Ach – die gesellschaftlichen Zwänge (wie im Weihnachts-Blog beschrieben)! 

Da auszusteigen und gleichzeitig Teil der Gesellschaft zu bleiben? Einfach gesagt, doch so einfach ist das nicht!

Höre und lese ich immer wieder.

Mag so sein – zumindest für diejenigen, die das sagen.

Die TeilnehmerInnen unserer Seminare sehen das anders – weiter unten mehr dazu.

Ich zitiere hier aus dem Kommentar von CORINNA BUDRAS in der FAZ vom 25.12.2017: „Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass sich Empathie nicht erlernen lässt. Sie lässt sich ebenso trainieren wie kommunikative Kompetenzen, je früher, desto besser. Beides ist schon jetzt Teil des Bildungspakets und sollte das auch in Zukunft in immer stärkerem Maße sein. Doch was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, stößt auf viel Widerstand – gerade bei bildungsaffinen Eltern, die es gerne sehen, wenn sich die Leistung ihrer Kinder an objektiven Maßstäben messen lässt. „Softskills auf dem Lernplan erwecken Argwohn.“ Das jedoch ist der falsche Ansatz. Das Grundsatzurteil der Verfassungsrichter ist ein guter Anlass, dies geradezurücken. Gute Noten sind tatsächlich nicht alles.“

(Hintergrund: In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht einen Entscheid zum Auswahlverfahren der Zulassung zu Studienplätzen (Numerus Clausus für das Medizinstudium) erlassen.)


Zurück zu Aussagen unseren SeminarteilnehmerInnen: „Jetzt habe ich erfahren, was es heisst …“, „endlich habe ich diese ewig alte Geschichte gehen lassen können“, „ich bin viel ruhiger und kraftvoller“, „es ist eigentlich ganz einfach – und gleichzeitig vielschichtig“.

Gerade der letzte Ausdruck zeigt deutlich: echte Empathie kann weder über das Lesen von Büchern noch in ein paar Tagen Seminar gelernt werden. Es will trainiert sein.

Dafür sind wir da: Fokus Empathie, das Kompetenzzentrum für empathische Kommunikation und Self-Empowerment.

Das Curriculum des GFK Angebotes von Fokus Empathie

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